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Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass Patienten und Patientinnen bei uns in allen Stadien der Nierenerkrankung und bei Dialysepflichtigkeit optimal betreut und begleitet werden.

Fachkenntnis und Technik – stets auf dem neuesten Stand.

Unsere Dialysestation umfasst 15 Therapieplätze und ist ausgestattet mit Dialysegeräten der neusten Generation. Diese erlauben eine individualisierte Einstellung, um jede Patientin und jeden Patienten optimal behandeln zu können.

Unser Team hat langjährige Erfahrung in der Dialyse, und regelmässige Weiterbildungen sind für uns selbstverständlich.

Neben einer kompetenten medizinischen Betreuung ist es uns wichtig, dass Sie sich in unserem Zentrum während der Behandlungen wohlfühlen. Dafür sorgen nicht zuletzt unsere neu ausgebauten, hellen und freundlichen Räumlichkeiten, zentral im Zentrum des Rietparks gelegen.

Zusätzlich bieten wir Ihnen

  • WLAN
  • Tablet und Kopfhörer an jedem Platz
  • Snacks und Getränke während der Behandlung
  • Ernährungsberatung
  • Podologie
  • 24h ärztliche Erreichbarkeit
  • Zentrale Lage mit optimaler Erreichbarkeit mit dem ÖV
  • Barrierefreiheit
  • Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants in unmittelbarer Nachbarschaft

Optimal vorbereitet und begleitet zur Dialyse.

Die chronische Nierenerkrankung ist meist eine fortschreitende Erkrankung und kann zur Dialysepflichtigkeit führen. In der Schweiz sind über 3000 Menschen von einer dialysepflichtigen Nierenerkrankung betroffen. Bis zu einer Transplantation sind sie von einem Dialyseverfahren abhängig (Hämo- oder Peritonealdialyse).

Durch eine optimale ärztliche Betreuung, Behandlung der Grunderkrankung (z.B. Diabetes und/oder Bluthochdruck) und Nebenerkrankungen (z.B. Blutarmut, Übersäuerung, Überwässerung) kann die Verschlechterung der Nierenfunktion und damit die Dialysepflichtigkeit oft lange hinausgezögert werden.

Ist jedoch absehbar, dass die Erkrankung fortgeschritten ist und eine Dialysepflichtigkeit eintreten wird, ist es uns ein wichtiges Anliegen, die Patientin oder den Patienten bestmöglich darauf vorzubereiten und zu begleiten. Denn uns ist bewusst, dass die Dialysepflichtigkeit für die Betroffenen einen grossen Einschnitt in ihr tägliches Leben bedeutet.

Dazu gehört, dass wir über die verschiedenen Möglichkeiten der Dialyse (Heimhämodialyse, Zentrumsdialyse, Peritonealdialyse) und die Transplantation ausführlich aufklären und der Patientin, dem Patienten die Möglichkeit geben, sich mit Menschen auszutauschen, die bereits an Dialyse sind. Dies wird meist als eine positive Erfahrung erlebt und erleichtert den Dialysebeginn.

Abhängig davon, für welches Dialyseverfahren sich die betroffene Person entscheidet, leiten wir in Zusammenarbeit mit spezialisierten Zentren die weiteren notwendigen Schritte zur Vorbereitung ein (Anlage eines Dialyseshunts oder eines Bauchfellkatheters) und suchen den Kontakt zur Hausärztin oder zum Hausarzt. Denn sie oder er geniessen durch die meist langjährige Betreuung der Patientin oder des Patienten ein besonderes Vertrauen und kann sie oder ihn in dieser Zeit zusätzlich hilfreich begleiten.